Familien-, System- und Trauma-Aufstellungen

(Termine bitte in der Praxis erfragen)

Aufgrund langjähriger Erfahrung sowie Aus- und Weiterbildungen ist meine Arbeit mit Aufstellungen im Laufe der Zeit sehr vielfältig geworden. Dies macht sie zu einer lösungsorientierten Intensivtherapie, da ich u.a. verschiedene Techniken und Bausteine aus anderen Therapien miteinander verbinde.

Ich arbeite hauptsächlich mit psychotherapeutischem Ansatz, doch auch phänomenologische Anteile fließen in meine Arbeit ein.

Ich biete an: Klassische Familienaufstellungen für Einzelpersonen, Familien, Paare und Kinder (Kinder jedoch meistens erst ab dem 12. Lebensjahr), Trauma-Aufstellungen sowie Organisations- und Systemaufstellungen.

Der Ursprung vieler Probleme liegt häufig in einer Verstrickung mit einem Mitglied der Herkunftsfamilie. Aus Liebe und Loyalität wird oft unbewusst dessen Leid, eine Schuld oder eine Krankheit übernommen. So entstandene Verhaltensmuster können immer wieder zu Konflikten führen und persönliches Glück unmöglich machen.

Probleme in der Partnerschaft, mit den Kindern, der Familie, persönliche Probleme, berufliche Probleme, psychische, aber auch manchmal körperliche Erkrankungen sowie traumatische Erlebnisse können durch das "In den Raum Stellen" der inneren Bilder unterstützend bearbeitet werden.

Durch die Aufstellungsarbeit können wir die Zusammenhänge erkennen, die darin wirkende Liebe würdigen und uns unserer Anpassungs- und Bewältigungsstrategien bewusst werden. Versöhnung (und Abgrenzung) wird möglich und die Selbstheilungskräfte können wieder fließen.

Die Aufstellungsarbeit kann insofern z. B. hilfreich sein bei:

  • Beziehungsproblemen
  • immer wieder vorkommenden Problemen innerhalb der Familie
  • Erziehungsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern, wie z.B. Hyperaktivität, Lern-, Sprach- oder Essstörungen
  • Suchtverhalten
  • belastenden familiären Situationen, wie z.B. Kinderlosigkeit, Abtreibung, Adoption, Pflegekind
  • Scheidung, Aufwachsen ohne Elternteil
  • traumatischen Erlebnissen, wie z.B. Missbrauch, Überfall
  • schwerer Krankheit, bei Behinderung oder Tod von Angehörigen
  • als Unterstützung für den Heilungsprozess bei Erkrankungen
  • persönlichen Problemen, wie z.B. für Menschen, die sich zu wenig um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • beruflichen Problemen etc."